Laut Medienberichten gibt es in bereits 10 Jahren keinen Nordpol mehr. Massive Auswirkungen auf das Klima sind Realität und betreffen uns in Kürze. Nicht auf den Staat warten. Privat initiativ werden. Rohstoffmangel, Mineralöl durch u.a. Jatrophaöl ersetzen. Die Wüste massiv begrünen. CO2 neutralisieren und sofort bekämpfen.

Jatrophas sind meist einhäusige (selten zweihäusige) Bäume, Sträucher oder krautige Pflanzen mit oft dicken und knolligen Wurzeln. Ein Drittel bis die Hälfte der etwa 175 Arten ist stamm- oder wurzelsukkulent, ein großer Anteil weiterer Arten ist zumindest xerophytisch. Bei baumförmigen Arten sind die Stämme oft weichholzig und an der Basis angeschwollen. Krautige Arten sind dagegen häufig Geophyten mit nur kurzlebigen Zweigen. Bei fast allen Arten sind Zweige oder Blätter behaart, doch sind die Haare nie brennend. Die Blätter sind gewöhnlich gelappt, selten ganzrandig. Die fast immer vorhandenen Nebenblätter sind meist geteilt, bei sukkulenten Arten häufig drüsenhaarig, manchmal auch dornig.

Die Blütenstände erscheinen end- oder seitenständig, sind gabelig verzweigt und weisen eine besondere Anordnung der Blüten auf: In der Mitte eines Blütenstandes steht endständig eine weibliche Blüte (teils auch einige wenige weibliche Blüten), die von den auf den Verzweigungen stehenden männlichen Blüten umringt wird. Alle Blüten sind mit je fünf Kron- und Kelchblättern ausgestattet. Die Nektardrüsen am Grunde der Blüten können frei stehen oder zu einer ringförmigen Scheibe verschmolzen sein. Männliche Blüten tragen sechs bis zehn Staubblätter in zwei Kreisen. Die Fruchtknoten der weiblichen Blüten sind gewöhnlich dreifächerig und entwickeln sich zu dreilappigen Kapselfrüchten, die bei Reife aufplatzen und die Samen mehrere Meter weit schleudern. Die Samen sind etwa eiförmig und tragen ein Caruncula genanntes Anhängsel.