Projekt

Wasser sichern, Co2 stoppen, Wüsten und erosionsgefährdete Gebiete begrünen, die Erde mit Energie versorgen, Flüchtlingsströme und Krieg um Öl beenden. Wie geht das? Womit ist das möglich? Mit  Öl selbst! Mit Pflanzen- oder Jatrophaöl, auch genannt Pugiernuss.

Jatropha wächst weltweit, nicht nur in Wüsten, ist ein Wolfsmilchgewächs, bindet C02 in der Luft und organisiert sich von dort seine Energie. Jatropha gedeiht hervorragend in Wüstengebieten und in Regionen die erosionsgefährdet sind. Es wächst in Deutschland, in Mali, Peru, Ghana, Tanzania, in China und in den USA. Kurzum, überall, auch da wo sonst nix wächst!

Die Pflanze hält das Grundwasser im Erdreich und wirft technisch optimal verwertbare Ölfrüchte ab, mit einer deutlich besseren Eigenschaft als Ölpalme oder Raps. Es ist eine mehrjährige Pflanze, die ganzjährig geerntet werden kann. Autos, LKW, Bootsmotoren und Kraftwerke können damit umweltfreundlich, C02 und grundwasserneutral angetrieben werden. Beim Tankerunglück löst sich das Öl im Wasser auf. Der Presskuchen ist optimaler Dünger und Pflanzenschutzmittel. Jatropha als Hecke schützt neben der Versandung (Erosion) auch Gärten vor dem Wildfraß durch Tiere. Jatropha enthält Bitterstoffe, die Tiere vom Verzehr abhalten. Jatropha ist sehr robust und unanfällig und die Ölfrucht enthält einen Fettanteil von 50%.

Diese Ölpflanze ist weltweit kultivierbar und schafft dezentral Arbeit. 20% der afrikanischen Fläche decken den heutigen Mineralölbedarf. Unsere Lebensaufgabe, geradezu Verpflichtung gegenüber Tier und Mensch ist es, die Welt unsere Erde mit Sonnenenergie zu versorgen. Denn diese ist weltweit vorhanden in schier unerschöpflichen Mengen. Diese Energie, muss umgehend umgesetzt werden. Regierungen und private Erdenretter von der Bill & Melindas Gates Foundation, die Robert Bosch Stiftung, Garfield Weston Foundation, Dietmar Hopp Stiftung und weitere haben das erkannt und versuchen zu retten, was noch zu retten ist.

 

Uns ist eines klar, auf jede Frage gibt es eine Antwort, für jedes Problem eine Lösung. Doch leider ist der Mensch schwerfällig und kommerzielle Mittel liegen oft in falscher Hand. So regiert unser Leben,  bis zuletzt in unseren Haushalt eine kurzfristig denkende Mineral- und Atomindustrie, die kein Interesse daran hat mit Pflanzenölen oder anderen Alternativen Profite zu erzielen.

Dummerweise verheizen Sie die Erde mitsamt der eigenen Population, beabsichtigen den Mars umzubauen und missachten bis dato das Einmalige, diesen Augenblick, den blauen Planeten.

 

Seid Jahren fragen wir uns, wie wir das ändern können und begreifen auch dieses geht nur auf kommerziellem Wege. Geld regiert die Welt und Öl selbst ist die Lösung oder das Ende dieser Ihrer Geschichte. Wir fragen uns warum nicht bereits vor Jahrzehnten Pflanzenöle eingesetzt wurden, die technisch oftmals bessere Eigenschaften haben und von Rudolf Diesel selbst favorisiert wurden, bevor er sich auf dem Rückweg von Amerika nach Deutschland das Leben nahm.

Dieser sagte historisch gemeint: „Es wird ein Tag kommen an dem Pflanzenöle meine Entwicklung, den Dieselmotor wieder interessant machen“.  Das, lieber Leser, ist nun 94 Jahre her. Soviel Zeit wurde vertan und ein Ende dieser Zeitverschwendung scheint nicht in Sicht. Dafür aber das Ende zahlreicher Industrien, Verursacher von Co2 und Wassermangel, die vor den Menschen sterben.

 

Wir haben ein Lösungsmittel zur Begrünung der Erde und suchen Geldgeber und interessierte Kräfte zur konkreten Begrünung der Wüsten und diesem Planeten. Quasi eine Anschubsfinanzierung, die im Verhältnis anderer Forschungsreihen kaum Geld verschlingt. Aber ohne Anschubfinanzierung können wir das Saatgut der Jatrophasammler und die ersten Ernten nicht bezahlen. Und das obwohl bereits zahlreiche Forschungsergebnisse vorliegen. Theoretisch muss alles nur einmal in die Praxis umgesetzt werden. Wir selbst starten in Nepal, wo wir das Jatrophaprojekt der englischen Regierung übernehmen wollen. Professoren und Ingenieure, Bauernverbände, ein Land, eine Welt sucht nach der Unabhängigkeit vom Mineralöl. Indien und China diktieren dort  die Mineralölpreise. Ein kleines Land wie Nepal zwischen den durstigen Ölriesen, ein gutes Beispiel auf Vormarsch. Eine Idee für Australien, Industrien, Städte und Menschen am Leben zu erhalten. Eine Idee für die Erde, den Erhalt des Menschen auf dem blauen Planeten.

Steigen Sie mit uns an Bord. Steigen Sie mit uns ins Ölgeschäft ein. Werden Sie Erdenretter.

Dieses ist unsere Absicht. Wir brauchen Ihre Hilfe, denn wir haben uns eine Menge vorgenommen in dieser kurzen Zeit!

 

Wir die Jatropha International sind zur Zeit:

Martin Conzen (Biopaep – Germany – www.biopraep.de ),

Jan Laumann (Bt Autooel – Germany –  www.bt-autooel.de  ) 

Bhandarie Ashok ( Nepal ), Dr. Sushil ( Nepal – University Kathmandu  www.nepalgov.np  )


Wie Sie immer häufiger den Medien entnehmen können, zerbrechen sich zur Zeit Betroffene den Kopf darüber, wie der Erderwärmung Einhalt geboten werden kann, und wie zeitgleich die Energieversorgung weltweit gewährleistet werden kann.

China und Indien expandieren, Erdölreserven und Wasserreserven versiechen, Klimakatastrophen gehören zunehmend zur Tagesordnung.

Kontinente wie Australien rechnen sich die ersten Wasserkriege in den kommenden 10 Jahren aus.

Die Stadt Adelaide mit über 1,1 Millionen Einwohnern wird die erste Stadt sein der das Wasser ausgeht. Die Regierung versucht sich auf Wasserkriege, Massenflucht und Mord und Totschlag schon heute einzustellen. 

(Artikel „Der Spiegel Ausgabe Nr. 32 vom 06.08.07 Seite 48 Auf dem Narrenschiff „Wassermangel“)

Nord- und Südpool verabschieden sich in Kürze. Enorme Mengen isoliert eingefrorenes Co2 werden zusätzlich freigesetzt. Eisbären fressen Ihre Artgenossen und ihre Eisbärenbabys auf, oder ertrinken massenhaft. Werden von Killerwalen vernichtet. Pinguine und zahlreiche Zootierpopulationen sterben aus. Mit den Eisbären jedoch sterben die Menschen. Ihre eigenen Kinder werden Wasserkriegen ausgesetzt sein. Die Erde verbrennt,  der Hunger expandiert. Industrien schließen massenhaft.

Es gibt zahlreiche Gründe zu reagieren, sonst wird auf diesem Planeten kaum noch ein Mensch seine „Wiederauferstehung“ feiern können. So sieht es aus. Na klar, Sie können sagen, interessiert mich nicht, war immer so, was wenn mir gleich ein Meteorit aufs Dach fällt, ich leb nur einmal usw. Oder Sie fragen sich, was geht überhaupt… Einiges wurde bereits von unten geleistet.

Wir sind bereits seid vielen Jahren mit der Thematik Pflanzenöltechnologie in Verbrennungsmotoren befasst.

Selbst betreiben wir schadlos diverse Transporter und PKW seid vielen Jahren mit Rapsöl. Schon lange bevor die Öffentlichkeit dieser Thematik Beachtung schenkte, profitierten wir von dieser Form der Sonnenenergie im Tank.

Auch der Betrieb mit Rapsöl in BHKW zur Stromerzeugung und Warmwasseraufbereitung ist umsetzbar und wird vielerorts und immer öfter gewünscht.

Die Versorgungsfrage stand nun im Vordergrund unserer Pionierarbeit.

Eine umfassende Recherche ergab, dass bereits Unternehmen wie Daimler Chrysler mit Hilfe des DED Deutschen Entwicklungsdienstes ein Jatropha Projekt zur Weiterverarbeitung von Biodiesel in Indien betrieben.

Auch das Englische Ministerium für „Economie and Science“ hatte Fördermittel für eine Zusammenarbeit mit der Universität Kathmandu freigegeben.

Letzteres haben wir vor Ort genauer betrachtet und wir mussten feststellen, das Jatropha bereits überall in Nepal wächst und durchaus vorhanden ist. Die Universität arbeitet sehr detailliert und hat sich bis auf die Weiterverarbeitung der Ölfrucht spezialisiert. In einigen Orten wird Jatrophaöl im Haushalt zur Beleuchtung, zum kochen oder zur Weiterverarbeitung eingesetzt. Auch Seife wird daraus hergestellt.

Wie alle Projekte dieser Erde wurde auch dieses eingestellt. Nachdem Daimler die Gelder verbraucht hatte wurde nicht weiter geforscht. Warum auch, gehören die Aktien dieser Firma zu 60% den Saudiarabern die vorderrangig an Mineralölverkäufen interessiert sind und nicht an der Rettung des Klimas.

Auch das Projekt der englischen Regierung liegt nun seid Jahren in den Schubladen begraben. Ca. 250 000 qm Versuchsfelder werden nicht abgeerntet. Ein einsamer Professor und Ingenieur freute sich sehr über unser Interesse. Neben Jatropha selbst wurden uns diverse andere Ölpflanzen vorgestellt, die sich im maschinellen und im KFZ Bereich weltweit mit hohen technischen Eigenschaften einsetzen lassen. Jatropha soll erst ein Anfang sein. Der Anbau ergänzt sich mit der Kultivierung anderer Pflanzen hervorragend.

Verlauf :

Die kommerzielle Erschließung soll ab 2007 -2008 praktisch in Nepal starten. Ein Zentralbüro und Informationszentrum wird geschaffen. Eine großflächige massive Kultivierung auf brachliegendem Land ohne Eingriff in bestehende Ökosysteme ist angedacht.

Nepalesen sammeln landesweit die bereits wild wachsende vorhandene kostbare Ölfrucht, (Jatropharoad - Kathmandu Pokkara) und ernten Sie von den wild wachsenden, ertragreichen Pflanzen.

Entsprechend der Region und des Qualitätstandarts wird transportiert und eingelagert.

Vorhandene Versuchsfelder aus dem Jatrophaprojekt der englischen Regierung werden abgeerntet.

Die effizienteste Ölsaat wird anschließend mittels Stecklingen an die Bauern verteilt. Abnahmeverträge auf 10 Jahre werden mit den Genossenschaften und Landwirten geschlossen und zugesichert.

Jahr für Jahr werden weitere Stecklinge gesetzt. Insbesondere in von Erosion gefährdeten Gebieten, aber auch an anderen Orten. Es wird lediglich brachliegendes Erdreich kultiviert und nicht in Junglegebiete eingegriffen. Für Jatrophaöl ist keine Abholzung nötig.

Die Weiterverarbeitung vor Ort (Expeller) wird geschaffen. Öl wird gefiltert ggfs. raffiniert.

Lkw Deutscher Firmen werden auf Jatropha umgerüstet. Ggfs. Kraftwerke zur Stromgewinnung. In Laboren wird weiter geforscht und an noch effizienteren Erntemechanismen gearbeitet.

Die vorhandenen Vertriebssysteme (Tankstellen) werden genutzt und darüber hinaus  Läden und Märkte zum Vertrieb ausgestattet.

Beschreibung

Die Purgiernuss ist ein sukkulenter (saftreicher) Strauch von bis zu 8 m Höhe. Ihre Zweige, die einen leicht milchigen, rosa gefärbten Saft enthalten, sind von einer abschälenden Rinde bedeckt. Die auf 10 bis 15 cm langen Stielen gebildeten, leicht fünflappigen Blätter sind etwa 15 cm lang und breit. Die Nebenblätter sind winzig.

Die mehrfach verzweigten Blütenstände bilden meist ebene Köpfe. Männliche Blüten tragen 3 mm lange Kelchblätter, 6 mm lange, zur Hälfte miteinander verwachsene Kronblätter und acht Staubblätter. Weibliche Blüten tragen 5 mm lange Kelchblätter und 6 mm lange, frei stehende Kronblätter. Alle Kron- und Kelchblätter sind gelblich. Die bis 3 x 2 cm, dreilappigen Kapselfrüchte werden bei Reife schwarz und entlassen elliptische, 1,7 x 1 cm große Samen mit kleiner Caruncula. Die Samen enthalten zu etwa 50% fette Öle.

Verbreitung

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art liegt im tropischen Amerika, in der Karibik und von Mexiko bis Chile. Von dort wurde sie durch portugiesische und holländische Seefahrer nach Asien und Afrika gebracht.

Kultivierung und Nutzung

Die Purgiernuss ist sehr robust, genügsam und wenig krankheitsanfällig. Da sie durch ihre Sukkulenz auch länger anhaltende Trockenheit gut übersteht und wegen ihres giftigen Saftes kaum von Tieren gefressen wird, ist sie in tropischen Ländern eine ideale Pflanze zur Aufforstung kahler Landstriche oder zur Wiederaufforstung wegen Dürre oder Bodenerosion aufgegebener Agrarflächen. Häufig wird sie auch als Schutzhecke um andere Nutzpflanzungen gesetzt. Schätzungen nach liegt die potenzielle Anbaufläche der Purgiernuss weltweit zwischen 2 und 3 Millionen Quadratkilometer.

Von großem wirtschaftlichen Interesse ist das aus den Samen gewonnene Öl. Roh kann es als Lampenöl oder zum Kochen verwendet werden. Weiter verarbeitet wird es zu Seife und Kerzen. Der nach der Extraktion des Öls verbleibende Presskuchen stellt einen sehr guten Dünger dar. Ein besonderes Interesse gilt jedoch der Verarbeitung zu Biodiesel und vor allem kaltgepreßten Pflanzenöl, das insbesondere finanzschwachen tropischen Ländern den Import teuren Erdöls erspart, weil es in speziell angepassten Motoren direkt gefahren werden kann. In einer beispielhaften Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Universität Stuttgart-Hohenheim wird daher in einem Forschungs- und Produktions-Projekt im indischen Gujarat der Anbau dieser Pflanze forciert. Der dort erzeugte Kraftstoff erfüllt schon jetzt Euro-Diesel-Norm 3.

Die Weltbank unterstützt den Anbau von Jatropha curcas mittlerweile unter vier Bedingungen, die alle in Indien gegeben sind:

·         keine Nutzung von fruchtbarem Land

·         geringe Transportkosten

·         angemessene Löhne

·         Vermeidung von Erdölimporten

Ein noch ungelöstes Problem stellen die in den Samen und dem daraus gewonnenen Öl enthaltenen Giftstoffe dar. Da diese scharf brennend schmecken und drastisch abführend und brecherregend wirken, ist das Öl nicht zum Verzehr geeignet. Versuche, die Giftstoffe mit einer in tropischen Ländern praktikablen Methode zu entfernen, blieben bisher erfolglos. Neue Hoffnung wird daher in eine erst kürzlich in Mexiko entdeckten Form der Jatropha curcas gesetzt, die die Giftstoffe nicht oder nur in äußerst geringer Konzentration enthält.

Bei uns als Zierpflanze gehalten benötigt die Purgiernuss einen warmen und vollsonnigen Stand. Die Vegetationsperiode dauert etwa von April bis Oktober. Wenn im Herbst die Blätter welken, muss die Pflanze bis zum Frühling warm (min. 15°) und trocken gehalten werden. Wird im Winter gegossen, vergeilt die Pflanze oder kann faulen.

Verwendung

Die Jatropha curcas kann aufgrund ihrer Genügsamkeit sogar in trockenen Savannengebieten angebaut werden. Trotz der geringen Bedürfnisse produziert die Pflanze Bioöl, das mit 60 Oktan (Raps hat lediglich 30-40) eines der effektivsten Bioöle der Welt ist. Demnach ist der Anbau besonders lohnend. In Kamerun befinden sich einige der ersten kommerziellen Jatropha curcas Plantagen, die von der deutschen Fair Trade Fuel Aktiengesellschaft betreut werden.

Jatropha glandulifera, blühende Pflanze

Planung

Weltweites Schneeballinformationssystem (Netzwerk), Internationale Medien und Kampagnen. Zentralbüro BRD, Informationszentrum Europa in der BRD, Informationszentrum Asien in Nepal.

Weitere Forschungen. Umbausysteme zur Optimierung bestehender Pflanzenölsysteme. Hier ist die BRD als Vorreiter bei der Systementwicklung in Betracht zu ziehen. Auf die Region abgestimmte Umbausysteme werden entwickelt.

 

Kalkulation:

Wir kalkulieren für das Sammeln und die Lagerung zunächst 100.000 € für das erste Jahr. Weitere 50.000 € kalkulieren wir für Forschung, Informationszentren und Vertriebssysteme. In jedem weiteren Jahr bis 2018 zur Forcierung weitere 40.000 € pro Jahr. Restmittel werden in internationale Jatropha Projekte im Land reinvestiert (für die Bauern) und darüber hinaus in internationale Jatropha Projekte gesteckt.

Für die Ölmühle Filtertechnik, Brecheranlage, Konditionieranlage, Gebinde mit Milchschlauchgewinde, Saugpumpe, Rahmenfiltration und stationäre Zapfanlagen veranschlagen wir 350.000 €

Für die Raffinatsstufen fallen bei Bedarf etwa 100.000 € an.

Alle Angaben werden mit Geldgebern in Einklang gebracht und dem entsprechenden Bedarf angepasst. Das Projekt soll sich nach spätestens 10 Jahren selbst tragen. Wir meinen das bereits vorhandene Wissen  mit diesen Mitteln professionell auf dem neusten und effizientesten Standart zu bringen. Wir erwarten eine weitgehende Unabhängigkeit Nepals vom Mineralöl innerhalb von 20 Jahren. Geldgeber können in Form einer nationalen Kommerzialisierung z.B. als Teilhaber einer Ölcompany davon profitieren. Zwischen Indien und China in strategisch optimalem Umfeld.

Sammeln und Lagerung:                                                           100.000 €

Informationszentren, Vertriebssysteme, Forschung:                       50.000 €

Forcierung bis 2018:                                                                 360.000 €

Ölmühle und Verarbeitung:                                                       450.000 €

 

 

Gesamtbedarf:                                                                         960.000 €

 

 

Reinvestition

Restmittel, sowie Gewinne werden prozentual der Infrastruktur z.B. in Schulen, Schulwege, Bildung, soziale Absicherung und  für ökologische Transportmittel eingesetzt.

Die Purgiernuss (Jatropha curcas) ist eine Pflanzenart in der Gattung Jatropha aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Der deutsche Name der Art verweist auf die frühere Verwendung der Samen als Abführmittel (Purgativ). Der ebenfalls verwendete Name Brechnuss ist mehrdeutig, da er auch für die Brechnuss Strychnos nux-vomica L. verwendet wird. Auch der botanische Name verweist auf die frühere medizinische Verwendung (Kurmittel).

 

Wenn Sie das nächste mal im Flugzeug durch das Co2 in der oberen Atmosphäre fliegen und auf die Erde hinabschauen, sollten Sie eines im Kopf behalten. Dieses Flugzeug wäre jatrophatauglich und könnte Sie klimafreundlichtransportieren. Sofern Sie noch kein Ticket zum Mars gebucht haben, investieren Sie in bestehende Infrastrukturen auf der Erde und nehmen Sie Einfluß!

Wir sind vorbereitet. Kontaktieren Sie uns!